...Saison.
NORDWIND
Lautet das Motto der neuen Saison der Camerata Zürich.
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...Saison.
Lautet das Motto der neuen Saison der Camerata Zürich.
Saisonabschlusskonzert: Dienstag, 5. Juli 2016, Tonhalle Zürich, 19.30 h
Sonya Leutwyler, Mezzosopran
Igor Karsko, Leitung
Das letzte Konzert der Camerata Zürich in dieser Saison sollte man sich nicht entgehen lassen!
Roland Wächter schreibt im Konzertprogramm folgendes :
"Von Wind und Wellen bewegt, fährt es davon, das Schiff, das Theseus und Ariadne von Kreta nach Naxos brachte.(..) Hier setzt Joseph Haydns Kantate "Arianna a Naxos " ein: Die aus dem Schlaf erwachte Ariadne ruft nach dem Geliebten, doch ausser Wind und Wellen und dem Echo hört sie nichts. Dann aber sieht sie das Schiff auf dem Meer entschwinden und sich allein auf Naxos zurückgelassen."
Wer die Fortsetzung der Geschichte hören möchte, sollte unbedingt am kommenden Dienstag sich auf dem Weg in der Tonhalle Zürich machen. Es wird spannend!
Sonya Leutwyler, Igor Karsko und die Camerata Zürich freuen sich auf zahlreiches Erscheinen.
Nicht verpassen:
Extrakonzert im Rahmen der Festspiele Zürich: DADA!
11. Juni 2016, 19.30 Uhr
Lisa Larsson, Sopran
Frank Demenga, Sprecher,
Igor Karsko Leitung
Werke von Kagel, Schwitters, Britten und eine Uraufführung von Kaspar Ewald.
“Fumms bö wö tää zää Uu, pögiff, kwii Ee”. Satirische Ausdrucksformen und sinnfreie Gedichte prägten den Dadaismus. Das Programm der Camerata Zürich spannt einen Bogen von dem Wegbereiter der modernen Poesie, Arthur Rimbaud, dessen Gedichte Les Illuminations von Benjamin Britten vertont wurden, über Mauricio Kagels surrealistisches Szenario, zur dadaistischen Ursonate von Kurt Schwitters bis hin zur aktuellen Auseinandersetzung mit dieser kulturhistorischen Bewegung in der Uraufführung Torso Tombobo von Kaspar Ewald.
Karten unter: www. tonhalle-orchester.ch oder 044 206 34 34
Der Rezensent Giorgio Pestelli von La Stampa ist hingerissen von Spiel der Camerata Zürich.
Thomas Demenga & Camerata Zürich mit Werke von Schoeck, Schumann und Schostakowitsch.
Freitag, 1. April, 19.30 Uhr, Reformierte Kirche Andelfingen
Samstag, 2. April, 19.30 Uhr, Tonhalle Zürich, Kleiner Saal
Dienstag, 5. April, 20.30 Uhr, Auditorium Giovanni Agnelli del Lingotto, Turin
Mittwoch, 6. April, 19.30 Uhr, Kultur Casino Bern
Nicht verpassen! Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.
Frau Els Tschupp-van Gastel
Dipl. Architektin ETH
20. Februar 1929 - 1. März 2016
Frau Els Tschupp-van Gastel hat zusammen mit ihrem Mann, Reto Tschupp, die Camerata Zürich ins Leben gerufen. Sie hat sich unermüdlich, mit grosser Tatkraft, Kompetenz und Begeisterung für das Gedeihen und den Erfolg des Orchester eingesetzt.
Am nächsten Wochende ist es wieder soweit: Sa.30./So.31.1.2016: 3. Abo-Konzert
Die Camerata Zürich widmet das 3. Abonnementskonzert dem Komponisten Ludwig van Beethoven. Die musikalische Reise führt durch den verschiedenen Schaffensperioden Beethovens und als Solist wird der Deutsche Pianist Bernd Glemser zu hören sein.
Bernd Glemser wurde in der Fachpresse als "Klaviermagier seiner Generation" genannt. Nun ist er auch in Zürich in Beethovens Klavierkonzert Nr. 2 in B-Dur zu erleben. Eine Chance die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Seien Sie dabei!
Restkarten unter tonhalle-orchester.ch
Der Rezensent Rolf Kyburz ist begeistert über das Werk „Erscheinung-Skizze über Schubert“ von Wolfgang Rihm „ Ein Superstück!“ Und weiter: „Das Orchester agierte konzentriert und meisterte die Komposition ausgezeichnet."
"Schubert mag bei diesem Werk in orchestralen Dimensionen gedacht haben, Tatsache ist, dass das letzte seiner Quartette selbst für vier Solisten eine große Herausforderung darstellt, geschweige denn für eine vom ersten Pult geleitete Formation von 16 Streichern. Die Camerata Zürich hat aber diese Aufgabe gut gemeistert — mit Begeisterung und wachem, aufmerksamem Spiel, ohne Abstriche beim Tempo (...). Im Scherzo leistete das Orchester Erstaunliches (...)
Lesen Sie die gesamte Kritik auf www.bachtrack.com
Rossini als Auftakt eines Wiener Programms mit Werke von Beethoven, Schubert und Rihm. Entdecken Sie zusammen mit der Camerata Zürich die versteckte Zauberformel Rihms in seiner Skizze über Schubert.
„Am Anfang“, so der Komponist, „wird eine Art Zauberformel gespielt: damit Schubert überhaupt kommt. Ist er dann da, wirkt er sehr verspannt und verbohrt, als wolle er Beethoven sein, den er gut kennt.“
Seien Sie dabei!
Restkarten unter: www.tonhalle-orchester.ch 044 206 34 34
Mehr erfahrenDIe CAMERATA ZÜRICH lädt zum Tanzen ein! Come dance with us!
Wir tanzen uns durch mehrere Jahrhunderte weit über die Grenzen hinaus: Mozart, Dvořák, Schubert und Léo Weiners Csárdás begleiten uns dabei.
Restkarten unter: tonhalle-orchester.ch oder 044 206 34 34
Tages-/Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor dem Konzert eröffnet.
Robert Schumann: Cellokonzert in a-Moll, op 129 (Arr. A.Lilienthal)
Live-Aufnahme vom 25. Januar 2014, Tonhalle Zürich, Kleiner Saal
Produktion www.bmn-medien.eu
J.S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 4, BWV 1049, 3. Satz
Live-Aufnahme vom 25. Januar 2014 Tonhalle Zürich, Kleiner Saal
Produktion www.bmn-medien.eu
J.S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5, BWV 1050, 2. Satz
Live-Aufnahme vom 25. Januar 2014 Tonhalle Zürich, Kleiner Saal
Produktion www.bmn-medien.eu
An dieser Stelle ermöglichen wir Ihnen ungeschminkte Einblicke hinter die Kulissen der intensiven Entstehung eines Konzertes.
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